Donnerstag, 9. Februar 2012

Another day in Paradise… bis es zum Quad Unfall kommt!


[Santa Teresa 2 – San José 2]

Da sind wir also im Paradies auf Erden: Braungebrannt, wie Solariumbesitzer und vergnügt-verchillt, wie die Katzen aus der Whiskas-Werbung. Täglicher Sonnenschein bei 35°C, perfekte Wellen und unsere Hängematten sind das Setup, Badehosen unsere Uniform und die Surfbretter unsere treuen Begleiter. Das schöne ist, dass  wir keine Verpflichtungen haben; unser einziger Auftrag lautet: Surfen und Chillen… Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie zuhause in der Schweiz jetzt Schnee liegt, Minustemperaturen herrschen und ich vor einem Jahr noch im Mantel, mit Anzug und Krawatte mitten in der Busy Season gesteckt und von frühmorgens bis spätabends gearbeitet habe. Manche Entscheidungen im Leben sind eben unbezahlbar.:-)
CheezySurferPoser
Pura Vida Enhanced with spray-paint
 23.01.12, 05.30 am Morgen. Der Wecker klingelt. Beinahe beerdigen wir zugunsten des inneren Schweinehundes unsere glorreiche Idee von einer Morgenwanderung zum Naturreservat südlich von Mal País. Nach dem zweiten Mal Snooze und ein paar Szenen zurück in der Traumwelt ergreifen wir aber fast gleichzeitig den Entscheid: Carpe Diem! Die Morgenluft ist angenehm und die Gegend menschenverlassen. Unzählige sanftmütige Strassenhunde sind jedoch bereits aktiv. Da ist z.B. „Lazy Eyed Dog“, die uns stets mit ihrem fürchterlich-grimmigen, melancholischen Weltuntergangsgesicht, etwas gekreuzt anschaut. Ansonsten muss sie aber einen friedlichen Charakter haben, denn wir haben die Bulldogge noch kein einziges Mal knurren oder bellen gehört. Dann haben wir den jungen, aufgestellten, immer lachenden „Floh-Rian“, der sich frech unserer Wandergruppe anschliesst und kein einziges Mal fragt, ob wir ihn überhaupt dabei haben wollen. Mit der Zeit haben wir ihn aber als fünftes Rad am Wagen akzeptiert; sorgt er doch für manche lustige Situation, wenn er mit anderen, Hunden friedlich spielt (gelegentlich auch ge-humped wird) oder sich frech an „Strassenpatrouille-Hunden“ von fremden Territorien vorbeischleicht, (resp. mit eingeklemmtem Schwanz davonrennt, wenn er von ihnen vertrieben wird). Seinen Namen erntet er übrigens damit, dass er sich gelegentlich schnauze-tief im Sand räkelt um seine hartnäckigen Fell-Mitbewohner abzuschütteln. Wir sehen aber nicht nur Hunde an diesem Morgen. Auf einem Baumstrunk am Strand sitzen zwei heitere Partyvögel (deren Motto wohl Carpe Noctem war) die laut johlend ein Banner von der Coco Loco Bar schwingen und ganz nach indischer Etikette ein Foto von sich schiessen lassen wollen. Costa Ricas reichhaltige Tierwelt setzt noch einen drauf und offenbart uns auf dem Rückweg Ameisenbären, die auf den Bäumen herumturnen! Rechtzeitig zum Schmusi-Eier-Gallo-Pinto-Brunch sind wir zurück in Santa Teresa, die Temperaturen steigen, die Hängematte ruft…
Stauffacher der Frühaufsteher…
Daen+Floh-Rian
Afterhour am Strand
Where is the Ameisenbär?
Der Wendepunkt unserer paradiesischen Idylle kommt am 24.01.12, wo wir mit 6 anderen Leuten aus dem Hostel (Lucy und Bernd aus Deutschland, Judith aus Irland, Karry, Jackass-Dan und seiner Freundin aus den USA) eine Quad-Tour zu den Wasserfällen von Montezuma unternehmen. Voller Elan flitzen wir auf 4 Quads durch die Strassen von Santa Teresa und wirbeln hinter uns bombastisch viel Staub auf. Dann passierts; ein Fahrer verliert die Kontrolle über sein Gefährt und überschlägt den Quad. Lucy und ich sind die ersten, die an den Unfallort gelangen, ihn aber im Rausch der Geschwindigkeit und Dunst der Staubwolke beinahe übersehen. Holy Ship! Judith ist Blutüberströmt, klagt über Schmerzen am Arm und ist im Schockzustand, den Fahrer hat’s nicht so schlimm erwischt; gottseidank haben sie einen Helm getragen! Als sie kurz ohnmächtig wird, flitzen zwei zurück, um Hilfe zu holen während wir erste Hilfe leisten. Eine Ewigkeit vergeht. Der aus der Jungle Lodge herbeigerufene Andrew ist sehr hilfsbereit und bringt Judith zum lokalen Erste Hilfe Punkt in Mal País. Ich begleite sie. Unterwegs kommt uns der gerufene Krankenwagen entgegen. Der Arzt in der Klinik erinnert mich eher an einen Schlachter, der die Patientin höchst unprofessionell behandelt! Währenddessen werde ich ans Telefon zitiert. Ein Sergio, der sich als Manager der First-Aid Kliniken vorstellt, faselt etwas von einem sofortigen Helikoptertransport nach San José (falls die Versicherung nicht zahlt, werden für Judith keine Kosten anfallen, sagt er). Sein Angebot wirkt mir suspekt und riecht nach Abzocke. Ich plädiere auf keine voreiligen Schlüsse. Als sie erneut taucht (weil der  dilettantische Arzt sie mit Personalien aufnehmen bestürmt), drückt doch der „Wurstler“ ihr glatt  ungekonnt auf den Brustkorb (was eine lachhafte CPR darstellen sollte aber bei Dr. House im TV noch echter aussieht) und ordert an, sie mit dem Krankenauto nach Cobano in die Kinik zu fahren. Zum Glück begleite ich sie, denn der Metzgerarzt, der mitfährt, sieht nicht, dass sie sich bei der rasanten Fahrt über die holprige Strasse beinahe den Kopf an den Kanten und Ecken im Auto stösst. Ich ärgere mich über die Unprofessionalität und hoffe, dass wir in Cobano eine professionellere Klinik antreffen. Denkste. Die Ärzte und das Pflegepersonal fokussieren eher auf ihre Mittagspause, als Patientenbetreuung… und dann ruft dieser doofe Sergio wieder an und stürmt von diesem verdammten Helikopter. Alles was wir wollen ist jedoch erst mal ne Diagnose! Unterzwischen nehme ich ein Taxi zurück nach Santa Teresa, um Judith‘s Versicherungspapiere und Geld zu holen (die Behandlung kostet alles in allem 80 USD). Die anderen von der Quad-Tour sind noch nicht im Hostel. Als ich zurück komme, geht’s Judith etwas besser doch ihr Arm schmerzt noch immer. Sie will ihn röntgen lassen, was jedoch nur in San José möglich ist. Der Arzt fällt den Entschluss, dass sie auch erst am Tag darauf per Bus dorthin kann und ich fälle den Entschluss, dass ich sie begleiten werden, da Daen sowieso zurück muss, da er am 26.02.12 nachhause fliegt. Zurück in Santa Teresa bin ich erschlagen und unterzuckert. Als die anderen von der Tour zurück kommen heisst’s plötzlich, dass ein Quad fehlt. Ja, das ist richtig Jackass Dan ist noch unterwegs. „No there is another Quad missing. You have only returned two!“, meint der Vermieter. Fuck! Später stellt sich heraus, dass sich der doofe Vermieter geirrt hat. Wir atmen erleichtert auf, doch der nächste Dämpfer lauert schon um die Ecke: Unsere Kameras waren den ganzen Tag in Daen’s wasserdichtem Seesack. Doch das Prädikat Wasserdicht nützt viel, wenn im Sack drinnen eine Wasserflasche ausläuft. Resultat: zwei zerstörte Kameras, den Chip mit den Fotos können wir zum Glück retten! Für die letzte Nach checken wir beim nahegelegenen Ronny ein (this guy owns this place… Ronny’s Supermärkte, Surfshop und Hotel), wo auch Gülsah und Urs wohnen, zwei charmante Schweizer, die wir hier kennen gelernt haben. Als Krönender Abschluss des Tages muss Daen, als er vom Ausgang zurück kommt (für einmal bin ich zu K.O, um zu feiern) über das hohe Tor vom Hotel klettern, da der Schlüssel bei mir im Zimmer ist. What a day!!!

Am 25.01.12 nehmen wir um 06.30 zusammen mit Judith den komfortablen Shuttlebus nach San José. Alex und Gisela, zwei Schweizerinnen steigen zu. Sie wollen auch zum Untersuch ins Spital, da Alex ihren Arm beim Surfen verletzt hat. Der Krankentransport lädt Daen und mich in Alajuela (nahe beim Flughafen) aus, wo wir im Alajuela Backpackers einchecken und chillen, während die drei Ladies ins Spital gehen. Am Abend treffen wir uns mit ihnen zum Essen und freuen uns über den guten Befund bei Judith: Nichts gebrochen! Schweren Herzens verabschiede ich Daen am Morgen des 26.01.12 am Flughafen. Wir hatten eine verdammt gute Zeit im Surferparadies. Thanks Daen!
Noch gut Lachen: vor der Quad-Tour
How did you end up with black hair in Sweden?

Wieder gut Lachen Judith,Alex+Gisela
Farewell+Get-well dinner

Ami-Girl: “Hey we have prepared some Burgers does anybody want some…” 
Daen: “No thanks we just ate dinner”. 
Other (spliffed) Girl [already eating cake, chocolate+nuts]: “I will have some!”
Ami-Girl: “Nobody else? I want you all to be happy and full!” 
Alex: “Oh…so you are like our mommy?!” 
Ami-Girl: “Yes kind of, but I don’t want any permanent kids. I don't like too much responsibility. I want everybody to be happy. It’s so nice when everybody is happy and full.” – Scene at the Minihostel
Cheers :-)
Alex





Freitag, 3. Februar 2012

Pura Vida: Strand, Sonne, Surfen!


[San José 1 – Montezuma – Santa Teresa 1]

Der Kater ist schon fast verscheucht (oder technisch ausgedrückt CHB wieder auf 0), als ich am späten Abend des 12.01.12 sichtlich müde in San José lande. Der Flug war angenehm, die Unterhaltung mit meiner Sitznachbarin abwechslungsreich und die in der Flughafenlounge gemopsten Früchte in meinem Handgepäck vom Zoll beschlagnahmt.;-) Per Zufall vermittelt mir ein Autovermieter eine Unterkunft in fussnähe zum Flughafen und ich werde sogar gratis dort hin chauffiert. Somit erübrigt sich eine teure Taxifahrt in die Stadt; denn morgen landet mein Studienkollege Daen aus der Schweiz. Die Nacht ist kühl und das dünne Laken leistet nur annähernd seinen Dienst. So wache ich am Morgen zähneklappernd auf und freue mich, den 13.01.12 friedlich mit einer heissen Dusche zu starten… Diese dicken, weissen Duschköpfe mit ihrer schelmischen Verkabelung, um das Wasser direkt im Duschkopf mit Strom zu erhitzen, mochte ich ja noch nie. Die Missstimmung scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen, so endet meine Morgen Muse sehr abrupt, als ich beim Haare waschen dieses verwünschte Ding unabsichtlich berühre und mit einem argen Elektroschock überrascht werde, der noch den ganzen Tag nachhallt. Gottseidank trage ich beim Duschen Flip Flops, denn I=U/R.;-) Während ich am Flughafen auf Daen warte, nutze ich die Zeit zum Bloggen (dies hier ist bereits mein 30-igster Post – Rome wasn’t built in a day;-)). Als Daen ankommt, haben wir uns viel zu erzählen und ich freue mich, endlich wieder mal umfangreiche News aus der Schweiz zu erhalten. Da wir unsere Feinplanung noch nicht detailliert gemacht haben, checken wir im zentral gelegenen, sehr schicken Costa Rica Guesthouse in San José ein, um von dort am folgenden Tag einfach weiterreisen zu können. Die Entscheidung fällt beim Schlummi-Rum in der nahegelegenen Bar: Wir wollen in die Region Península de Nicoya. Strand, Sonne, Surfen ist, was der Lonely Planet uns prophezeit…
Der 14.01.12 ist ein Reisetag: Wir nehmen den Bus nach Puntarenas, von dort die Fähre nach Paquera, den Bus nach Cobano und dann nochmals einen ausrangierten amerikanisch-gelben Schulbus nach Montezuma (auch Montefuma genannt, wegen den neureichen Möchtegern-Hippie-Reisenden und hängengebliebenen Neo-Rastafari-Locals die hier pausenlos Gras rauchen). Wir sind müde und werden nach unserem Spaghettidinner von verdammt gutem, live gespieltem Gitarrensound (moment, das klingt doch nach Lady Gaga?) in der Hängematte vor unserem Hostel, das direkt am Strand liegt, in den Schlaf gesungen. Montezuma ist ein verchillter Ort mit einem perfekten Palmenstrand und schönem, weissen Sand und muss dereinst eine abgelegene, paradiesische Bucht für Insider und Aussteiger gewesen sein. 
Backpacker Baer in San José
Lokale ZVV – auch ohne Halbtax günstig
…hier könnte man sich wohl fühlen – Montezuma Beach!
Da wir auf der Suche nach der perfekten Welle zum Surfen sind, beschliessen wir bereits am nächsten Tag weiterzufahren. Sowohl Lonely Planet, als auch verschiedenste Reisende empfehlen uns Mal País & Santa Teresa. Unser Anschlussbus in Cobano ist zwar schon vor Ort, fährt aber erst in zwei Stunden. Aus Warten mache Feiern: Zusammen mit 7 anderen Backpackern aus den USA und Holland starten wir im Bus kurzerhand eine Party und kaufen dazu Morgan Spiced, Fanta, Coke Snacks und Eiswürfel ein. Bald darauf kommt ein Typ und verteilt Flyer vom Minihostel in Santa Teresa. Er bietet uns an, uns für 2$ pro Person nach Santa Teresa zu fahren (kostenlos, wenn wir in seinem Hostel bleiben). Schnell sind unsere Rucksäcke und 9 Partypeople mit Rum to go im Toyota Minivan verstaut. Das Hostel, welches in Santa Teresa (oder war’s Mal País? Wir sind uns bei Redaktionsschluss noch immer nicht einig) etwas oberhalb des Strandes liegt, gefällt uns, wir checken ein und starten sogleich eine Poolparty mit dem restlichen Booze. Danach geht’s zum Sonnenuntergangsschwumm an den Strand. Zum Abendessen im Chicken Place stossen noch drei Schwedinnen (Louise, Jenny, Kristin) hinzu, welche wir am Strand kennen gelernt haben. Sie haben nur noch 20 USD und der Bankomat ist gegenwärtig out of cash. Da mir diese Situation irgendwie bekannt vor kommt (Stichwort „Holbox“), leihe ich ihnen Bank Baer mässig Geld aus, damit sie wenigstens bis Montag über die Runden kommen. Als Dank kaufen sie Wein und Rum für die anschliessende Party im Guesthouse, welche in der Lounge von unseren neuen amerikanischen Freunden Olympia, George aka „Lady Gaga“, Ex-US-Marine Sean „Fogarty“,  Tahra und Dodie stattfindet (sie haben ein eigenes kleines Apartment mit grosser offener Küche). Krönung des gemütlichen Abends ist definitiv George’s ultimativer Gitarrensound; sei es bei Lady Gaga – Bad Romance (Yep, es stellt sich heraus, dass er es war, der uns gestern in den Schlaf gesungen hat!), Fugees – Killing me Softly (hier singt Olympia den Lead meisterhaft!) oder George’s – Cadillac Song („I was walking alone...“). Eins steht fest: Wir haben auf Anhieb super Leute kennen gelernt und nach kurzer Zeit fühlt es sich an, als kennen wir uns schon eine Ewigkeit.
Hokus, Pokus, Partybus:-)
Picture of the moment Santa Teresa
Mit Gaga+Fugees an einem Tisch
…ready zum Surfen?
Die folgenden Tage sind pura Vida pur! Daen+ich starten jeweils unseren Tag, indem wir freudig feststellen, dass wir einmal mehr im Paradies aufgewacht sind. Danach  geht’s zum leckeren Eierfrühstück und feinen Früchtesmoothie; alsdann heissts nochmals etwas chillen im Hostel oder wir gehen direkt mit dem 9-Foot-Longboard unter den Armen an die Beach. Am Traumstrand hissen wir an unserem Plätzchen unter den Palmen die Hängematten und geben uns komplett dem chillen, surfen, baden, lesen, gute Gespräche führen und rumalbern hin… bis die Sonne unter geht und uns jeden Tag neues, grosses, (ok zugegeben etwas kitschiges) Kino bietet. Im Anschluss ist Abendessen, Chillen, Gitarrenmusik im Hostel, Black- und andere Stories, Ausgehen oder Lagerfeuer am Beach (oder ein Mix von allem) angesagt. Unser Leben kann nicht mehr besser werden drum beschliessen wir bis Daen’s Abreise hier zu bleiben!  Schweren Herzens verabschieden wir Tahra und Dodie am 18.01.11 und zwei Tage später den Rest unserer amerikanischen Freunde, sowie die Schwedinnen. Im Nu lernen wir neue Leute kennen, denn im Hostel wohnen fast ausnahmslos coole Reisende, mit verschiedensten Charakteren (vom abenteuerlichen Yuppie bis zerzaustem Hippie) und jeder mit seiner eigenen, interessanten Lebensgeschichte (Surfferien vor einem neuen, anspruchsvollen Job, respektive Highschooldropout und seit da schon 12 Jahre am Reisen).
Another Day in Pradise
Pura Vida!
Lagerfeuer-Idylle
Betty Baeri’s Royal Salad®
Ready to paaartyyy!
Fogarty the Photo Crasher:-)
Mein Surfen lerne ich unter den Fittichen von Daen, der bereits mal eine Woche Surfkurs hatte. Da die Wellen hier am Beach tagein tagaus perfekt sind, gelingt es mir schon bald auf dem Brett zu stehen. Highlight ist die gemeinsame Welle, die Daen+ich nebeneinander besurfen. Tiefpunkt ist, als ich von der Strömung abgetrieben werde und bei einer grossen Welle Wasser einatme und beinahe versaufe.
Die Pro’s inspizieren die Wellen…
…und stürzen bei Set-Pause ins Meer
Was kann man mehr über Santa Teresa sagen? Restauräntchen, Hostels und unzählige Surfshops reihen sich an einem staubigen Strässchen aneinander. Täglich verkehren zwei Busse aus San José, die neue motivierte Surfer zuliefern oder wehmütige Touristen mit all ihren schönen Erinnerungen nachhause bringen. Folgende 10 Punkte, machen Santa Teresa für uns zur unvergesslichen Destination:
- Ad-hoc Captain‘ Morgan’s Partybus-Bar
- Akustische Lady Gaga, was die Schweizer beeindruckt
- Schokoladenbanen im Lagerfeuer, was die Amis beeindruckt
- Schwedinnen, welche überhaupt nicht Schwedisch aussehen
- Schwedinnen, welche total Schwedisch aussehen
- Pura Vida (aus Steinen am Strand)
- Fantastischer Sternenhimmel, Nacktbaden und Biolumineszenz
- Eiskalte-frische-früchte-Morgenschmusi-Smoothies
- Million-Dollar-view to cheezy sunsets
- Chilled out surfer dudes und board babes (Sexy Surf Wachs) 

To be continued… in der nächsten Folge von Where Is The Baer!:-)
“PURA VIDA: The law of the land in Costa Rica. The expression is used in many forms, from a greeting, to a synonym for "excellent." Ticos follow this lifestyle and are some of the most wonderful people on earth. A synonym of "hakuna matata." Life is wonderful; enjoy it.” – Urban Dictionary


Cheers & Pura Vida!
Alex