Mittwoch, 13. Juli 2011

FSIX (+Flat) rocken Ecuador Part II

Anmerkung der Redaktion: Flat Eric will diesmal im Titel auch erwähnt werden.:-)
Flat plädiert für Glaubensfreiheit
Den 03.07.11 gehen wir relaxed an mit unserem täglichen „Durchfallzmorge“ im Kaffee Blah Blah  (Bananenmüesli, Weissbrot, Coke und selbstverständlich Bioflorin). Da uns allmählich die Zeit davon rennt (drei Wochen sind einfach zu schnell vorbei, vor allem, wenn man „ohne Zeit“ reist, wie ich), müssen wir verschiedenste To Do’s aus unserer Liste streichen oder verkürzen. Angesichts der grässlichen Spinnen, Schlangen und allen anderen Was-kreucht-und-fleucht-Tierchen, fällt der Dschungel ziemlich schnell weg. Auch Atacames im Nordwesten von Ecuador wird vertagt, da es einfach zu weit wäre. Die geplante eintägige Bike-Tour „Highway of the waterfalls“ endet wegen dem ständig wechselnden Wetter in einer rasanten anderthalbstündigen Buggy-Tour. Gemeinsam mit einem beim Kaffee kennengelernte Deutschen Pärchen (Katharina und Tadeusz) mieten wir uns drei Buggies, montieren die Helme und flitzen, zum Ärger der Autofahrer, die vielbefahrene Strasse von Baños nach Puyo runter und wieder rauf. Dafür sehen wir auch nur einen von zwölf Wasserfällen.;-) Auf dem Rückweg regnet es in Strömen. Doch irgendwie verlieren wir den Spass nicht und insgeheim freuen wir uns alle auf das leckere Abendessen im #1 Restaurant Casa Hood. Nur Flat Eric ist stinke sauer, da er nass und dreckig wird und (aus Sicherheitsgründen) nie ans Steuer darf. Darum lassen wir den zickigen Flat, der übrigens von den Ecuadorianern des Öfteren als „Affen“ bezeichnet wird (was für sein Laune auch nicht grad förderlich ist!), für unseren auf einen Tag heruntergekürzten Quilotoa-Trip am 04.07.11 zuhause.
Flat, bitte anschnallen…
The German&Swiss Race Team

Punkt 7 Uhr stehen wir im bedauerlichen Morgenregen parat für unseren Day-Trip zum Quilotoa Kratersee. Kaum aus der Stadt fährt ein Taxi rückwärts in unser Auto – kleiner Bagatellunfall – uns passiert nichts, auch der Fahrer nimmt’s locker. Die Fahrt führt uns durch eine wunderschöne grüne, bergige Landschaft. Beim Kratersee angekommen scheint zum Glück die Sonne, doch warm ist es auf den 3850m nicht. Wir steigen 300m zum knutsch-türkisfarbenen See herunter und rackern uns danach langsam (die Luft ist dünn) wieder herauf zum Kraterrand. Die kleine Janine entscheidet sich in Gegenwart ihres noch immer am schlimmsten verstörten Magens für Domino, ein Pferd, dass sie für 6 USD hochbringt. Fair.
Cheers :-p
Mit Poncho und passende Rasur
Am 05.07.11 verlassen wir Baños edelbackpackingmässig zusammen mit Katharina und Tadeusz mit dem Privatbus Richtung Quito, ohne einmal in den Thermalquellen gebadet zu haben (schäm!). 
Noch am selben Tag in Quito angekommen suchen wir für klein Janine einen Arzt auf, der ihr Antibiotika verschreibt (leider auch Alkoholverbot). Den anderen geht’s zum Glück so wieder besser. Auch Flat’s Laune ist wieder in einem Hoch, als wir ihn am 06.07.11 zum Altstadt-Trip mitnehmen und ihm versprechen, dass wir ihn auch am 07.07.11 für den Ausflug mit der telefériQo-Seilbahn dabei haben wollen.
Die Altstadt von Quito ist voll von Kirchen, Statuen und historischen Gebäuden. Als wir an einem etwas weniger belebten Platz Fotos machen, werden wir zuerst von Bauarbeitern (die wir aber nicht verstehen) und danach von einem herbeigeeilten Polizisten darauf aufmerksam gemacht, dass wir doch schnellstmöglich weitergehen sollen, da es hier für uns zu gefährlich sei. Ups, es ist helllichter Tag und wir fühlen uns gar nicht unsicher. Flat indes, versteckt sich sicherheitshalber im Rucksack. Bei der Kirche Basílica del Voto Nacional wollen wir eigentlich noch den Kirchturm für die super Aussicht besteigen. Weil die Uhr aber 17.31 zeigt, dürfen wir nicht mehr rauf, da die Kasse für die Tickets ab 17.30 geschlossen hat. Aha! Diese südamerikanische Pünktlichkeit merke ich mir.:-) Am Abend treffen wir uns mit Silke, einer ehemaligen Arbeitskollegin von mir, und ihrer Schwester Petra zum Abendessen und anschliessend auf ein paar Salsamoves. Die Ladies, welche schon eine Weile hier sind, zeigen uns den angesagtesten Club am Mittwochabend.
Kulturell: La Comañía de Jesús
Ausgelassen: Salsa Night
Am nächsten Tag klingelt unser Wecker schon früh, da wir auf dem Gipfel von Cruz Loma die top Aussicht auf Quito und Umgebung beim prognostizierten morgendlichen  Schönwetter geniessen wollen. Die telefériQo bringt uns gemächlich auf die 4100m hoch. Und siehe da, wir werden mit einer super Aussicht, strahlender Sonne und blauem Himmel belohnt. Für eine kurze Zeit haben wir sogar Sicht auf den schneebedeckten Gipfel des Cotopaxi Vulkanes. Flat ist ausser sich!;-)
Flying high…
…and higher!
Panorama von Quito
Um am 08.07.11 nach Otavalo zu kommen stehen wir abermals früh auf. Nach zweieinhalb Stunden Busfahrt kommen wir an. Wir checken sowohl den Schmuck-Kleider-Krimskrams-Handycrap-Market, als auch den Daily Market mit Gemüse, Fleisch und Kleidern aus. Nahtlos geht’s weiter mit dem Bus ins 30min entfernte Cotacachi. In der „Lederstadt“ wollen sich die beiden Janines je eine Lederjacke kaufen. Der einzige, der sich schlussendlich aber mit einer scharfen Jacke eindeckt, bin ich.:-)

Der „Affe“ im Kaufrausch :-)
Spass muss sein!

Am Abend wollen wir zum Abschied der beiden Janines nochmals so richtig Party machen. Gesagt getan. Während die grosse Janine und ich uns mit Morgan+Coke aufwärmen, schluckt die kleine Janine ihr letztes Antibiotika mit Wasser (noch ist Alkoholfrei angesagt). Wir treffen Silke beim Italiener zum Abendessen im Cinquecento, wo wir uns begleitet von Eros Ramazotti kulinarisch verwöhnen lassen und ausgezeichneten Wein geniessen. Auch für klein Janine liegt ein Glas Vino tinto drin; es war ja die letzte Pille.:-) Während Silke ihre Schwester zum Salsa  Tanzen trifft, suchen wir das Este Cafe auf, wo Red Hot Chili Peppers Rocknight ist. Zur Feier des Tages erlauben wir der kleinen Janine zwei Cuba Libre zu trinken – die Antibiotika-Kur ist ja zu Ende.;-) Auf unserer Suche nach einem Salsa-freien Club landen wir in der Zocalo Restobar. Zu Guetta&Co, begleitet von einem speiüblen Rum, rocken wir die Tanzfläche. Als ich vom Klo wieder komme, werden beide Janines parallel von zwei Ecuadorianern angegraben. Als dann auch noch Salsa gespielt wird, wird es Zeit für uns das Feld zu räumen (wir haben uns heute auf Salsafrei geeinigt). Schlussendlich landen wir in der Attic Bar, wo vorwiegend Blackmusic gespielt wird und wir unser steil-geh-Finale haben. Nach dem x-ten Rum+Coke (ihre Antibiotika-Kur im Hinterkopf, tirnkt klein Janine glaube ich ab und zu auch Wasser) sind uns sogar die Salsaeinlagen egal. Ganz nach dem Motto „wenn es am schönsten ist, soll man aufhören“ gehen wir irgendwann am Morgen zurück ins Hotel, damit die Ladies noch doch 1h Schlaf haben, bevor ihr Wake-up call für den Rückflug erklingt. Wir sind uns einig: Dieser Abend hat das Prädikat „Steil gehen“ verdient.;-)
Als das Taxi am Morgen des 09.07.11 für den Flughafen kommt, sind wir alle noch benebelt vor Müdigkeit und Trunkenheit. Nun heisst es Abschied nehmen. Flat stehen die Tränen in den Augen, doch er will zurück in die Schweiz, da das Leben in der Frauen FSIX-WG einfach besser sei, als mit mir. In Ehren übergibt er mir die Captain Morgan Flasche (von Janine) mit dem letzten Schluck Rum. Nach einem Gruppenknuddel braust das Taxi davon. Wie geil die Zeit wirklich war, werden wir wohl erst ein paar Stunden später realisieren, nachdem wir uns alles nochmals nüchtern revue passiert lassen haben…
Ich treffe mich mit Silke und Petra zum Katerfrühstück bevor ich auch ihnen „tschüss“ sage, da sie weiterreisen. Tja, nun bin ich alleine, übelst verkatert und als nicht Spanisch sprechend etwas lost in translation.;-) Doch bereits am Sonntag, dem 10.07.11, beim chillen an der Foch winkt mich Verónica zu ihrem Tisch rüber, wo ich nette (englischsprechende!) Leute aus Quito kennen lerne. Mein Ticket nach Atacames für Montag ist jedoch schon gebucht, daher vertagen wir ein erneutes get together auf später, wenn ich wieder zurück in Quito bin.
Nach dem steilen Ausgang ;-)
Here I am: Gringo with locals :-)
  
“A journey is best measured in friends, rather than miles.” – Tim Cahill
Cheers
Alex

Samstag, 2. Juli 2011

FSIX at Ecuador + Galápagos

 
Meine Reise nach Ecuador dauert 30h (gefühlte 80 Tage um die Welt mit Zwischenstopp in Frankfurt und Bogotá). Fix und Foxi komme ich am 19.06.11 um 1Uhr morgens in Guayaquil an. Tags darauf trifft bereits der langersehnte Besuch ein: Meine beiden Mitbewohnerinnen Janine und Janine aus der Schweiz. Als Überraschung haben sie Flat Eric dabei, der uns noch viele lustige Momente bereiten wird (sei es, weil er sich auf unzählige Fotos schleicht oder innert Kürze sämtliche Frauenherzen für sich gewinnt…).
Flat zeigt uns die Zugvögel
Flat das Chickmagnet!

Bis zum 22.06.11 bleiben wir im eher unspektakulären Guayaquil, um unsere nächsten Abenteuer zu planen (Highlight Galápagos Inseln), gut zu Essen (bester Lemon Juice ever), zu shoppen (3$ Sonnenbrillen, die unseren Coolheitsgrad mindestens verdoppeln) und die wenigen Touristenattraktionen der Stadt aus zu checken (Malecon 2000, Clocktower, die 444 Stufen zum Leuchtturm, Parque Bolíviar mit Landiguanas und selbstverständlich eine Fahrt mit dem Captain Morgan Schiff!). Wir amüsieren uns oft an der unvorteilhaften Mode der Guayaquilianerinnen: Stöckelschuhe, Hautenge Camel-Toe Hosen mit VPL, wenn weisch wasi mein.:-)
Clocktower
FSIX in den Strassen von Guayaquil
Obercool: Neue Brillen, neue Uhr
Captain’s Crew is ready for boarding

Matrix Style – wo ist Flat?
Unser Flug auf die Galápagos geht am 23.06.11. Auf der Insel Baltra werden wir von unserem Guide Eddy empfangen und nach dem Mittagessen gleich auf ein Speedboat verfrachtet, das uns auf Insel Isabela bringt (Grösste Insel der Galápagos mit aktiven Vulkanen). Zu Ungunsten der beiden seekranken Janines ist das Meer äusserst unruhig. Doch dies ist nicht genug! Während sich das kleine Boot durch die Wellen kämpft und zwischen ihnen, der Naturgewalt völlig ausgeliefert, wie ein Spielball hin und her geworfen wird, werden die Ladies im hinteren Teil des Bootes klitschnass.;-) Im Gegensatz zu ihnen geniesse ich die Fahrt unter Dach im Innern des Schüttelbechers zu ideal passendem Drum‘n’Bass Sound, dem Immersion-Album von Pendulum. In meinem früheren Leben muss ich wohl ein Pirat gewesen sein. Auf der Insel angekommen besichtigen wir die Flamingo-Bay und fallen nach dem Nachtessen erschöpft zu Bett. Am nächsten Tag montieren wir unsere Trekking-gear und begeben uns auf die Vulkankrater Sierra  Negra (letztmals 2005 ausgebrochen) und Chico. Am frühen Morgen ist der Nebel noch so dicht, dass man ihn mit dem Messer schneiden könnte. Zu unserem Glück zeigt sich aber am Nachmittag die Sonne, so dass wir die Landschaft doch noch zu Gesicht bekommen und die kleine (eingecrèmte!) Janine sich prompt einen Sonnenbrand holt. Nahtlos an die 5 Stündige Wanderung werden wir von einem Boot abgeholt, um auf der nahegelegenen Insel Seehunde, Boobies, jede Menge Vögel, Iguanas und Haifische zu sehen. Als Krönung werfen wir uns mutig ins Haifisch-gefährdete Wasser um uns mit Schnorchel und Taucherbrille an der Unterwasserwelt, Fischen, grossen Seesternen und Riesenwasserschildkröten zu ergötzen. Ein Rum+Coke in der Hängematte rundet den erlebnisreichen Tag ab.
Posen auf dem Vulkankrater
Auch Iguanas finden Flat zum anbeissen
 Um 04.45 Uhr am 25.06.11 klingelt der Wecker. Frühmorgens nehmen wir das Speedboat zurück nach Santa Cruz. Das Meer ist ruhiger, die Janines auch (kleine, weisse Pillen gegen Seekrankheit sei Dank). Natürlich sitzen wir wieder ausgerechnet auf der Seite, wo Gischt und Wasser uns zu begossenen Pudeln machen. Zum Glück trocknet hier alles so schnell. Wir besichtigen den Darwin-Park mit uralten, vom Aussterben bedrohten Riesenschildkröten (Lonesome George). Als hätten wir eine aphrodisierende Wirkung auf die Tiere, beginnen gleich drei Schildkröten-Pärchen vor unseren Augen mit dem Paarungsakt (zugegeben, sogar wir sind etwas schockiert). Tja, die F6 setzt sich halt gegen das Artensterben ein!:-) Am späteren Nachmittag chillen wir an der wunderschönen Turtle Bay. Müde vom „anstrengenden“ Tag geniessen wir ein paar Caipirinhas in der angesagten Bongo Bar – Ferien halt.:-) 
WTF? Sichtlich schockiert!
Auf dem Weg zur Turtle Bay
Wir fliegen am 26.06.11 zurück nach Guayaquil und nehmen direkt im Anschluss den Bus nach Montañita, dem Ibiza-Surfer-Hippie-Dorf von Ecuador. Unterwegs lernen wir Véronique aus Kanada kennen, die unsere Truppe perfekt ergänzt und sich uns anschliesst. In Montañita angekommen ist alles dunkel: Stromausfall. Auf der Suche nach einer Unterkunft entscheiden wir uns gegen das Hostel mit dem Namen Montezuma, wofür wir noch bestraft werden sollen…
Am ersten Tag regnet es etwas. Dies hält uns aber nicht davon ab, am Abend ausgiebig Party zu machen. Im Hostel treffen wir zwei coole Kolumbianer. Zu sechst (Sorry, ich korrigiere, wir sind sieben inkl. Flat Eric natürlich!) gehen wir auf aufmisch-Tour. Zuerst gönnen wir uns ein paar Warmup Mojitos an den Strassenständen, danach geht’s zum Hola Ola, wo die Salsa-Party bereits voll im Gange ist. Während weitere Drinks unsere Herzen erwärmen, erobert Flat Eric die Herzen der Gäste. Wir sind eigentlich schon auf dem Nachhauseweg, aber ganz nach dem Motto „eine hämmer no immer gno“, rocken wir die Party bei einem der Strassenstände, wo laut Musik gespielt wird und die Leute am tanzen sind. Wir gehen steil bis in die frühen Morgenstunden.
Warmup im Hostel – Flat schon blau
We Love Montañita
Partycrew – we don’t stop
Flat unterhält alle
 Die Hälfte des nächsten Tages verpennen wir zwar, doch oh Wunder, scheint am Nachmittag die Sonne! Nichts wie ab an den Strand, um die Sonnenstrahlen zu geniessen, unseren Teint aufzufrischen und einen leckeren Jugo zu trinken (mein Favorit: Avocado, Banane, Kokos und Pfirsich). Herrlich! Aber unser Glück hält nicht lange an. Am nächsten Tag ist es bereits wieder bewölkt und Montezumas Rache (ja, es heisst wirklich so!) macht uns einen Strich durch die Rechnung. Natürlich ausgerechnet dann, wenn wir uns erstmals zu viert im Guesthouse ein Klo teilen. Flat Eric trifft es am schlimmsten.:-) Er verbringt die halbe Zeit auf dem Klo, verbraucht unser ganzes Papier und versperrt uns den Weg zum Porzellan Thron. Von nun an besteht unsere Diät aus Keksen, Gatorade und Immodium. Wir geben Montañita noch eine Chance, sich von der Sonnenseite zu zeigen. Doch als auch am 29.06.11 die Sonne nicht scheint, beschliessen wir, am 30.06.11 unsere Reise fortzusetzen und befehlen unseren Magen, sich wenigstens während den Busfahrten ruhig zu verhalten, was uns auch gelingt!
Böse Rache des Montezuma
Devil’s nose in Alausí
Wir trennen uns von Véronique und reisen weiter via Guayaquil nach Alausí zur Devil’s Nose. Voller Erwartung, die teuflische Eisenbahnstrecke auf dem Dach zu bereisen, müssen wir erfahren, dass dies wegen wiederholten Todesfällen in der Vergangenheit nicht mehr erlaubt ist. So geniessen wir am 01.07.11 die touristische Zugsfahrt im Innern des Wagons. Montezuma ist uns leider noch immer auf den Versen. Erneute mentale und medikamentöse Besänftigung helfen uns, die drei Busfahrten von Alausí nach Baños via Riobamba und Ambato zu überstehen. Wie minutiös geplant erwischen wir überall den Anschlussbus. Auf den letzten Bus können wir grad noch aufspringen. In Baños angekommen machen wir zu Gunsten des Klos einen Blitzentscheid, was das Hostel anbelangt. Bevor wir weitere Abenteuer planen wollen wir alle unsere Verdauung wieder auf Vordermann bringen.
Mein letzter Versuch ist Rum. So sitze ich nun im Aufenthaltsraum des Hostels Santa Cruz vor dem Cheminée, das wegen dem feuchten Holz mehr raucht, als brennt, trinke schon meinen zweiten Captain und Coke, schreibe am Blog und fühle mich je länger je besser.;-)
“It is better to travel well than to arrive.” –Buddha
In diesem Sinne CHEERS
Alex